Der Worldcup Rebels e-Race Pro bietet ambitionierten Skifahrern maximalen Fahrspaß. Er wurde für mittlere Radien konzipiert. Stabil und reaktionsfreudig. Der e-Race Pro hat die Charakteristik eines Rennskis, ist aber dank der neuen, schmäleren Schaufel drehfreudiger und weniger fordernd zu fahren. Für die Performance sorgen der Holzkern, ein Titanal-Gurt, die WCR Platte und die stabilen Phenol-Seitenwangen. Der e-Race Pro besitzt zudem HEAD's EMC Technology, welche Vibrationen verringert und für mehr Laufruhe sorgt.
Die Freeflex ST 14 ist mit der Stream Backe und der NX Ferse ausgestattet. Für optimale Sicherheit und noch schnellere Abfahrten sorgen der große Einstellbereich und das aerodynamische Design der Backe. Die Adaptive Suspension Technology mit separat gesteuerten Winkelhebeln und die zusätzliche Metalleinlage zwischen Platte und Bindung garantieren maximale Geschwindigkeit, direkte Kraftübertragung und beste Kontrolle. Die Gleitplatte bietet zwei Montagepositionen für einen veränderbaren Druckpunkt und Anpassung der Performance.
Länge: 160/165/170/175/180
Radius: 14,8 @ Länge 170
Taillierung: 117/68/102 @ Länge 170
Platte: RACEPLATE WCR 14 SHORT
Standhöhe: 17 mm
DIN: 4 - 14
Gewicht: 1235
EMC - EMC (Energy Management Circuit) basiert auf zwei keramischen Piezo-Elementen, die im Vorder- und Rückteil des Skis integriert sind. Kinetische Energie wird darin in elektrische Energie umgewandelt. Diese Energie wird durch einen Graphene Layer im Ski geleitet und dazu genutzt, um negative Virbrationen aus dem Ski zu filtern. Das Ergebnis ist ein ruhigerer Ski mit mehr Grip.
Welche Skilänge ist die richtige für mich?
Die richtige Skilänge hängt von verschiedenen Faktoren ab. Besonders hervorzuheben sind dabei die Körpergröße, das Fahrkönnen und der Skityp, also ob es sich zum Beispiel um einen reinen Pistenski oder um einen All Mountain-Ski handelt.
Letztendlich gibt es aber keine fixen Regeln, mit denen man in jedem Einzelfall die genaue Länge des Skis festlegen kann. Optimal wäre es natürlich, verschiedene Skilängen zu testen, um beurteilen zu können, welche Skilänge den persönlichen Vorleben am besten entspricht. Da dies nicht immer möglich sein wird, geben wir dir hier die wichtigsten Tipps, wie du die optimale Skilänge selbst bestimmen kannst.
Wie kann man die Skilänge berechnen?
Es gibt Tabellen, in denen es eine Empfehlung für die Skilänge je nach Körpergröße und Gewicht gibt. Meistens werden dabei Skilängen empfohlen, die um fünf bis 15 Zentimeter kürzer sind als die Körpergröße.
Eine gute Richtschnur ist es, eine Skilänge zu wählen, bei der die Skispitze zwischen Kinn und Nase reicht. Aber wie schon erwähnt, reicht die Körpergröße alleine nicht aus, um die optimale Skilänge ermitteln zu können. Das Fahrkönnen und der Skityp müssen ebenfalls mitberücksichtigt werden.
Grundsätzlich können erfahrene Skifahrer auf längere Ski zurückgreifen als Anfänger. Wer kürzere Schwünge ziehen will, braucht kürzere Ski. Für eine Abfahrt im Tiefschnee wird ein längerer und auch breiterer Ski für höheren Auftrieb sorgen.
Auch die Unterscheidung zwischen Damen und Herren ist bei der Skilänge nicht wirklich zielführend, da auch hier die Körpergröße und das Gewicht sowie das Fahrkönnen und die individuellen Vorlieben einen viel stärkeren Einfluss auf die Auswahl der Skilänge haben als das unterschiedliche Geschlecht. Der Kraftaufwand ist bei längeren Ski in der Regel ein größerer als bei kürzeren, weshalb bei Frauen oft ein etwas kürzerer Ski als bei Männern empfohlen wird.
Ist es besser längere oder kürzere Ski zu haben?
Generell gilt: Längere Ski sorgen für Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten, erschweren aber kurze, schnelle Schwünge, da es mehr Kraft benötigt, um die Ski zu steuern. Ein kürzerer Ski erleichtert das Kurvenfahren und verzeiht mehr Fehler bei langsameren Geschwindigkeiten, was vor allem natürlich für Anfänger sehr hilfreich ist. Auch hier ist wieder festzuhalten: Die Wahl der Skilänge hängt immer von den individuellen Vorlieben und Fähigkeiten ab.
Für einen fortgeschrittenen Skifahrer ist ein längerer Ski aufgrund der Stabilität und des erhöhten Auftriebs im Neuschnee einfacher zu handhaben. Längere Ski bieten eine ruhigere Fahrt und helfen, weite Carving-Schwünge und hohe Geschwindigkeit miteinander zu verbinden.
Was passiert, wenn Ski zu kurz sind?
Zu kurze Ski geben bei Bewegungen nach vorne und nach hinten weniger Balance als längere Ski. Wer mit zu viel Gewicht nach vorne rasant fährt, verliert schnell sein Gleichgewicht. Das gleiche gilt, wenn das gesamte Gewicht auf dem hinteren Teil der Ski lastet.
Die richtige Länge bei Racing-Ski
Bei Racing-Ski ist zuerst einmal zu unterscheiden, ob es sich um offizielle Wettkampfski handelt oder ob man nur in seiner Freizeit rennmäßig unterwegs sein will. Für Wettkampfski gibt es von der FIS, also dem Internationalen Ski-Verband, klare Richtlinien, wie lange ein Ski sein darf. Die für den Freizeitsport adaptierten Rennski orientieren sich ebenfalls an diesen verschiedenen Längen, können aber wiederum nach persönlichen Vorlieben ausgewählt werden.
Ein Slalomski ist kürzer und hat mehr Taillierung, was einen kürzeren Wenderadius schafft und schnelle, knackige Kurven ermöglicht. Slalomski sind meist 15 bis 20 Zentimeter kürzer als die Körpergröße.
Je schneller die Disziplin – vom Riesenslalom über den Super-G bis hin zur Abfahrt –, desto länger wird auch der Ski. Der Fokus liegt dann nicht mehr auf engen Kurven, sondern auf hoher Geschwindigkeit und besserer Kontrolle der Ski. Für den Riesenslalom wird als Skilänge die eigene Körpergröße empfohlen.